#1

Nebenstrassen

in Straßen 10.07.2018 12:54
von UYS - Admin Account • 190 Beiträge

xxx


B I T T E • K E I N E • P N ' S • A N • D I E S E N • A C C O U N T • S E N D E N ♥
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#2

RE: Nebenstrassen

in Straßen 10.07.2018 13:26
von Fangs Fernandez • 23 Beiträge

~ When your heart hits like a drum ~



Hart schlug sich der erhitzte Atem in der kühlen Abendluft ab, eilige, doch zielgerichtete Schritte waren zu hören, die Sohlen knirschten auf dem Asphalt, schneller als es bei einem Menschen üblich gewesen wäre. Er achtete nicht darauf wohin er lief, er wollte einfach nur laufen bis ihm der Herzmuskel andeutete, dass es langsam genug war und das konnte dauern. Könnte er sich nur wandeln...er wäre wahrscheinlich bis ans Ende der Staaten gelaufen, wenn ihn nichts aufhalten würde. Niemand konnte das, zumindest nicht solange Hawke seine Hand darüber hielt und ihn sich auspowern ließ. Als Heiler des Rudels war er zwar wertvoll und ihn zu verlieren wäre taktisch mehr als ungünstig, doch wäre es nicht noch schlimmer wenn er vollkommen den Verstand verlor, weil man ihn in seinen Emotionen einsperrte? Nein, er musste da einfach weg, einen klaren Kopf bekommen. Dieser Zorn, der in ihm brodelte, begann ihn langsam an zu nagen, er setzte ihm zu, zerfraß ihn von innen, doch er konnte es einfach nicht los lassen,denn...was blieb sonst noch übrig? Umso mehr er darüber nachdachte, um so schlimmer und schmerzlicher wurde der brennende Kloß in seiner Magengrube. Erst als er alles weit hinter sich gelassen hatte und beinahe schon an der Innenstadt San Franciscos angekommen war, verlangsamte Fangs seinen Lauf und kam schließlich sogar zum Stehen. In all seinem Taumel hatte er keine Orientierung und somit keinen blassen Schimmer wo er eigentlich war. Er roch größten Teils nach Menschen also...machte er sich darüber keine Gedanken und ließ sich mit keuchendem Atem auf eine der Bänke am Straßenrand sinken. Es war erstaunlich ruhig hier für Innenstadtverhältnisse, doch wahrscheinlich müsste er nur einige Meter weiter an die Hauptstraße laufen und wäre im absoluten Trubel. Hätte er doch lieber die andere Richtung eingeschlagen und wäre in die Berge verschwunden...doch das Schicksal hatte heute andere Pläne mit dem ungewöhnlichen Wolf.
Nachdem er einige Minuten verschnauft hatte und sich seine Gedanken allmählich wieder zu ordnen begannen, rieb er sich die Handflächen an seiner zerschlissenen Jeans. Er spürte wie die Krallen seines Wolfes darunter kratzten doch...er konnte ihn nicht frei lassen, so wie seit Kindheitstagen an. Es war ein unangenehmes Gefühl, es fühlte sich oft beengt an, doch nur weil er seinen Wolf nicht hinaus lassen konnte, hieß das nicht dass er ihm fern war. Er senkte den Blick seiner schwarzen Augen und seufzte tonlos aus. Der gebürtige Russe konnte dem was da in ihm tobte nicht entkommen, er wurde es nicht los und er ließ sich auch nicht helfen...würde es denn dann überhaupt jemals enden? Wohin gingen die Gefühle, die man für Jemanden hefte, hin um zu sterben? Wieso war er so unglaublich dämlich gewesen?! Da war sie wieder...die Frustration, die Wut, der Schmerz...es war egal wie weit und wie schnell er laufen würde, diese Gefühle hielten an ihm fest wie Schatten. Das Geräusch eines herannahenden Autos beunruhigte ihn dennoch nicht, es spielte keine Rolle ob hier Jemand lang fuhr wenn er...nicht gerade aufgestanden und einige Schritte vor sich gesetzt hätte. War das ein absolutes Black Out? ja, das war es. Kein normaler Mensch war so bescheuert und gab dem Impuls nach sich einfach auf die Straße zu stellen, doch ja...Fangs war diesem Impuls erlegen. Der Lenker hatte keine Chance gehabt diesem Himmelfahrtskommando aus zu weichen, denn dazu war es viel zu schnell passiert. Vielleicht wollte Fangs gar nicht, dass man ihm auswich. Als ihn der Wagen erfasste, gab es einen massiven Knall, der dem Wandler für den Moment glücklicherweise die Lichter ausknipste, so spürte er kaum wie er auf dem Asphalt aufschlug wie ein erlegtes Wildtier. Einen Menschen hätte dieser Aufschlag wahrscheinlich getötet, doch in Fangs regte sich relativ kurz danach etwas. Das Glimmen der Rücklichter war das Erste, was die Aufmerksamkeit seines brummenden Schädels fing, bevor er die Stimme eines Fremden durch den Schleier an Betäubung und dröhnenden, physischen Schmerzen vernahm. Benommen blinzelte der Wolf mit den schwarzen Knopfaugen, bevor sein Blick zu dem Wagenbesitzer empor wanderte, der irgendwie fürchterlich aufgelöst wirkte. Was hatte er nur? Ja, vermutlich war er schockiert weil Fangs gerade über seinen Wagen geworfen wurde wie ein Hirsch auf der Landstraße. Erst allmählich klärte sich seine Sicht, während er seine Fähigkeiten dazu nutzte die schlimmsten inneren Blutungen zu stoppen, denn sein Instinkt zu überleben war glücklicherweise doch größer als dieser psychische Aussetzer vorhin. Erst danach wandte er den Blick richtig zu dem Kerl, der bei ihm kniete und erstarrte für einen Moment. War es vielleicht ein Nachbeben des Unflals, das in ihm dieses unbändige Kribbeln auslöste? Das sein Herz schneller schlagen ließ? "Du hast...echt hübsche Augen~", nuschelte der adoptierte Wolf beinahe tonlos hervor, doch sichtlich fasziniert, während er mit seiner zerschundenen Hand nach dem Gesicht des Lockenschopfes fassen wollte, doch als er merkte wie sein kleiner Finger total unnatürlich abstand, zog er seine Hand zurück um sie zu betrachten. "Oh..."

@Gabriel Neil Brewster




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#3

RE: Nebenstrassen

in Straßen 10.07.2018 15:19
von Gabriel Neil Brewster (gelöscht)
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Heute war einer dieser Tage an denen er sich wie vom Pech verfolgt fühlte. Erst war seine Brille die er eigentlich zum Autofahren brauchte kaputt gegangen, sie war ihm aus der Tasche gefallen und er selber drauf getreten. Nun war auch noch sein Autopilot ausgefallen. Warum besaßen sie überhaupt diese hoch entwickelte Technik wenn sie eh nicht funktionierte? Er wollte nur noch nach Hause, in seine beschaulichen eigenen vier Wände, dort musste er war noch einiges vorbereiten für die nächsten Tage aber dort war er alleine, musste sich nicht verstellen und es gab keine unangenehmen Blicke bei denen er Angst haben musste das sie bis ins innere seiner Seele durchdringen könnten. Gabe seufzte leise und rieb sich über die Augen, so konnte er zwar ohne Brille recht gut gucken, doch er hatte Probleme damit in die Ferne zu gucken. Zum Glück besaß er Zuhause noch eine Ersatzbrille, um diese jedoch zu bekommen musste er erst einmal heile dort ankommen.
Gerade als er dies dachte stand auch schon auf einmal jemand auf der Straße und wurde direkt von seinem Auto erfasst. Mit Mühe und Not gelang es dem Medialen den Wagen unter Kontrolle zu halten, kaum hatte er dies geschafft hatte er auch schon angehalten und aus dem Wagen gesprungen. Sein Körper zitterte „Oh Gott, ohje“, entkam es ihm leise und für den Moment war es ihm unmöglich seine Gefühle zu verbergen. Der Schock jemanden wo möglich getötet zu haben saß so tief in ihm das er weder das Zittern unterdrücken konnte noch sein aufgewühltes Gemüt unter Kontrolle zu halten. Er war ein Mörder! Niemand konnte so einen Aufprall überleben. Was sollte er denn nun tun? Ah er sollte wohl einen Rettungswagen oder die Polizei rufen. Doch das Handy hatte er im Auto liegen gelassen. Gabriel hielt mitten in der Bewegung inne, blickte unschlüssig zwischen dem Auto und der Person hin und her. Schließlich entschied er sich aber dafür erst einmal sich die Person etwas genauer anzusehen. Seine Schritte waren zögernd, wollte er sich wirklich eine Leiche angucken? Nun war es für diesen Gedanken jedoch zu spät denn er war mittlerweile bei dem am Boden liegenden Mann angekommen. Dieser hatte zur Erleichterung von Gabriel die Augen auf. „Oh zum Glück leben sie noch!“ entkam es ihm mit einem leichten keuchen doch durch sein medizinisches Talent sah er auch wie schlimm es um den Mann stand. Doch zu seiner Überraschung heilten sich seine Wunden schon. Es half jedoch nicht Gabriel zu beruhigen, er fühlte sich schrecklich und konnte sein besorgtes Gesicht kaum in Zaum halten. Der Mediale wusste das es gefährlich war seine Gefühle so offen zu zeigen, das durfte er nicht doch im prasselten so viele Emotionen auf ihm ein das es schlicht unmöglich war sie alle zu verbergen. Nur am Rande seines Bewusstseins viel ihm auf das es nicht nur seine eigenen waren sondern auch die des anderen Mannes. Des Wandlers. Gabriels Glück war es das er kein Medialer war. Mittlerweile hatte er sich neben dem Verletzten auf die Straße gekniet und beobachtete wie dieser sich langsam aber stetig selber heilte. Gabe hatte schon davon gehört das es Wandler gab die dies konnte, selber gesehen hatte er es jedoch nicht und dieses Exemplar besaß mehr Talent als er dazu. Ihm war es nur vergönnt kleinere Wunden von Tieren zu heilen oder in das Innere anderer zu sehen, für mehr war sein M-Anteil zu gering und er musste es mit seinem eigenen erlernten Können wieder ins Lot bringen. Als der Wandler ihn ansprach rieselte ein leichter Schauer über seinen Rücken, welcher angenehm war ihn aber auch verstörte da er so etwas noch nie gespürt hatte. „Sie müssen sich schwer am Kopf verletzt haben“, entkam es ihm mit kühler Stimme die eigentlich nicht zu seinem Gesichtsausdruck passte. Als er dann jedoch die entstellten Finger sah riss er die Augen auf und ein leiser gequälter Laut kam ihm über die Lippen. „Es tut mir wirklich leid. Der Autopilot ist kaputt und meine Brille auch, ich hab sie gar nicht gesehen! Ich sollte lieber einen Krankenwagen. Sie brauchen doch einen oder?“ Er wusste nicht so recht wie er mit dieser Situation umgehen sollte denn es war Neuland für ihn. Mit Menschen hatte er öfter Kontakt mit Wandlern jedoch nicht, er war erst ein paar Mal einen begegnet und diese Begegnungen hatten ihm kaum brauchbare Informationen eingebracht. Verzweifelt blieb er einfach neben dem Dunkelhaarigen sitzen und rang mit den Händen. Gefühle welche nicht nur seine eigenen waren brodelten in ihm und trieben Tränen in seine Augen ohne das er es selbst bemerkte.

@Fangs Fernandez

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#4

RE: Nebenstrassen

in Straßen 11.07.2018 01:48
von Fangs Fernandez • 23 Beiträge

Ob es sich so anfühlte wenn man starb? Es war ziemlich dunkel...und er hatte ziemliche Schmerzen, doch nein, nein er war definitiv nicht tot. Das Auto hatte ihn massiv und ungebremst erfasst, was seine eigene Schuld war und er wusste nicht einmal wieso er das getan hatte....zumindest verdrängte er jeglichen Verdacht. Dass es gerade diesen einen, bestimmen Menschen getroffen hatte, der das große Pech gehabt hatte ihn aufzugabeln, und das nicht auf die angenehme Tour, war wohl ein ziemlich brutaler, doch zuversichtlicher Wink mit dem Zaunpfahl. Für Gabriel mochte dies ein fürchterlicher Tag gewesen sein, immernoch sein, doch für Fangs? Es war wahrscheinlich das Beste, dass ihm passieren hätte können. Gut, wenn sie zufällig in einem Laden in der Tür unabsichtlich ineinander gelaufen wären, wie in einem kitschigen romantik Roman, wäre das auch nicht übel gewesen, doch das hier, ja das würde einen Eindruck hinterlassen! Vorallem an Fangs Gesundheitszustands, doch die wirklich gefährlichen, tödlichen Verletzungen, konnte er mit seinen Fähigkeiten gut heilen, er durfte nur nicht das Bewusstsein verlieren. Ein sachtes Zittern ging durch sein Muskelkonstrukt, es war vermutlich eine Überdosis Adrenalin, die sich allmählich langsam wieder abbaute, oder sein Blutverlust, so genau wollte er es eigentlich gar nicht wissen. Und dann war er auch schon da...der Wink des Schicksals, in Form einer Person, eines Mannes, der neben ihm kniete und so unglaublich aufgelöst wirkte, dass man ihn niemals für einen Medialen hätte halten können. Nichts an ihm wirkte Medial, nicht sein Auftreten, nicht seine Mimik, ja nicht einmal sein Geruch. Er wirkte einfach...perfekt und doch gleichzeitig so zerbrochen. Aber warum? Weil er ihn angefahren hatte? Etwas in Fangs sagte ihm, dass das kaum ausreichte, auch wenn solche Unfälle einen schon mitnahmen, selbst wenn man nicht der Verletzte, sondern der Fahrer war. Als Gabriels Stimme an sein Gehör drang, stellten sich die Haare an seinen Armen leicht auf, es war ein...angenehmes Kribbeln, dass seinen zermalmten Körper durchstriff, es war stärker als der Schmerz, obwohl der so allgegenwärtig war im Moment. Mit seinen Heilfähigkeiten wirkte er seinem eigenen Tod gut entgegen, doch sie würden vermutlich nicht ausreichen, um ihn komplett von jeglicher Verletzung zu heilen, doch sie brachten zumindest alles wieder an Ort und Stelle und heilten die zertrümmerten Knochen, was wohl das Wichtigste war im Augenblick. Es holte ihn soweit ins Bewusstsein zurück, dass er sein Umfeld wahrnehmen konnte, vorallem das einzige Lebewesen dahin und sobald seine Nase nicht mehr gebrochen war und sein Gesicht von Fragmenten wieder zu einem funktionierenden Ganzen geworden war, konnte er ihn auch endlich richtig wahrnehmen. Er roch...Angst...immernoch, obwohl er bereits signalisiert hatte, dass er sehr wohl lebte und ansprechbar war. Fangs konnte nicht anders als seine blutige Stirn in Falten zu legen. Das mit dem Anfassen kam ja nicht so gut an, was allerdings daran lag, dass sein Finger gebrochen war, weswegen sich der gebürtige Russe leise räusperte und das erst einmal 'korrigierte', ehe er sich versuchte auf zu setzen, doch das ließ sich ihn mit einem schmerzlichen Laut wieder zurück sinken. Nein, das war keine gute Idee gewesen, zu früh, defivitiv zu früh. "Es geht mir gut, alles gut", ächzte er tonlos vor Schmerz hervor, während er die aufkommende Frage verdrängte, wer ihm das jetzt wohl abgekauft hatte, doch er wollte dieses aufgelöste Häufchen von einem Mann einfach um alles in der Welt beruhigen. Wieso er so empfand? Es ergab genau genommen überhaupt keinen Sinn, aber er wollte es so. Er konnte die Aufgelöstheit und die Panik in seinem Gegenüber beinahe schmecken, es...legte sich wie ein Gewicht auf seine Brust und das kam nicht von gebrochenen Wirbeln oder einem Lungenriss, er...es kümmerte ihn. "Nein~ neinein...das wird wieder ich...bräuchte nur einen Ort an dem ich mich ein wenig...ausruhigen könnte, eine Dusche wäre auch nicht schlecht...wenn ich so nach Hause komme, bricht wahrscheinlich der nächste Bürgerkrieg aus, bei der momentanen Gemütslage meines Rudels", versuchte Fangs zu scherzen, doch da Enrique immernoch nicht gefasst wurde und Brenna nur haarscharf dem Tod entkommen war, waren die Wölfe auf Mediale an und für sich wirklich nicht gut zu sprechen, doch...dieser hier...der Geruch eines Medialen war an ihm so schwach, so dezent, dass es gerade einmal ausreichte ihn als Einen zu entlarven. Ein leises Aufhüsteln machte seinem knappen Lachen ein Ende, während er sich etwas mehr zur Seite zusammen kauerte, die nicht beim Aufprall getroffen worden war, doch als er merkte wie glasig die Augen des Brünetten geworden waren, zog es sofort seine Aufmerksamkeit auf sich. "Hey~ ist schon gut, du...konntest das unmöglich verhindern, ist doch....kein Grund zu weinen. Alles gut", brachte Fangs erstaunlich sanftmütig hervor, wobei man das typische, ganz sachte Grollen eines Tieres in seinem Unterton hören konnte, dennoch eines friedlichen Tieres, dass sich eher nach einer Streicheleinheit sehnte, als zu zu schnappen gedachte. Irgendetwas hatte Gabriel an sich, es zog ihn an und zum ersten Mal seit...seiner Trennung, fühlte er etwas Anderes außer so unglaublich viel Negativität, die seitdem jede Sekunde seines Lebens fest im Griff gehabt hatte. "Wenn..du es unbedingt wieder gut machen willst dann...nimm mich mit~ Du hast...doch bestimmt ein Plätzchen für die Nacht für mich, oder? Ich...versprech ich stell nichts an, ich bin ein ganz ganz braver Wolf", Indianerehrenwort! Ja, es war eigennützig doch...auch dazu gedacht, um diesen Jemand, den er eigentlich gar nicht kannte, diesen Medialen...nicht...weinen zu sehen. War das was er von dieser Spezies zu wissen geglaubt hatte falsch? Erst Sascha und jetzt dieses Exemplar hier. Dem musste er ja wohl oder übel nachgehen, nicht wahr? Im Namen der Wissenschaft, ja ja Fangs.

@Gabriel Neil Brewster

--> tbc Gabriels Haus




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