#1

Schlafzimmer • Naveen Sarit

in Wohnung WG • Naveen Sarit 11.07.2018 15:42
von Naveen Sarit (gelöscht)
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#2

RE: Schlafzimmer • Naveen Sarit

in Wohnung WG • Naveen Sarit 09.08.2018 00:16
von Eric Asterion Caine • 38 Beiträge

cf -> Küche


Seit dem eskalierenden Ereignis in Naveens Küche, hatte sich der Mediale nicht mehr bei dem Gestaltwandler gemeldet. Er fiel aus seinem Muster, das war gar nicht gut. Irgendetwas war mit ihm an jenem Tag passiert, er hatte vollkommen die Kontrolle über sich verloren, das hatte nicht passieren dürfen. Die TK-Zelle stufte den Leoparden als gefährlichen Umgang ein. Bis jetzt hatte er nicht ein Wort dazu gegenüber @Aden Kai verloren, der in gerade an diesem einen Tag vollkommen alleine gelassen hatte. Eric war nur ein einziges mal seit Jahren auf sich alleine gestellt gewesen...und hatte es massiv verbockt. So etwas musste er einfach unterbinden, Naveen war kein guter Umgang! Ganz und gar nicht, da war sich der Mediale absolut sicher, doch...es änderte nichts daran, dass er ständig an den Wandler dachte.
Er dachte daran wie gut sein Milchshake geschmeckt hatte...seine Lippen. Egal was er tat, dieser verteufelte Versucher kam ihm immer wieder gedanklich in die Quere und er ertappte sich dabei, wie er auch immer öfter irgendwelchen Fantasien nachgab, die ihm ein Bereich in seinem Gehirn zuwarf, der bis jetzt vollkommen unerforscht gewesen war. War es tatsächlich möglich...dass allein der Gedanke an eine bestimmte Handlung oder einen bestimmten Jemand, so starke, körperliche Reaktionen hervorrufen konnte? Einerseits faszinierte es den neugierigen Teil in Eric, doch andererseits...ängstigte es ihn zutiefst, wie viel Macht dieser eigentlich Fremde auf ihn und seinen Körper ausüben konnte. Wieso war das nur so? Eric fühlte sich allein gelassen mit seinem Dilemma, denn das war er auch. Wer sollte oder konnte ihm dabei schon helfen? Er war erwachsen, er war ein verdammter Medialer, er sollte gar nicht darüber nachdenken, richtig. Dennoch ließ es ihm keine Ruhe, dieser Kater schnurrte ihm selbst in den Nächten um die Ohren denn zum ersten Mal in seinem gesamten Leben, träumte Eric.
Als er die Augen aufschlug und träge die dunklen Wimpernkränze empor wandern ließ, nahm er einen ungewohnten Duft war. Es roch exotisch, dezent, aber er erkannte sofort, dass er nicht in seiner Wohnung war. Was er ebenso erkannte war, dass er träumte...oder etwa nicht? Die seiderne Bettwäsche die ihn angenehm kühl umgab, reflektierte ganz sachte das Licht einiger Kerzen, die in dem hübsch eingerichteten Zimmer vor sich hinflackerten. Diese Regung kam wohl von der Tatsache, dass das Fenster offen war. Der Luftzug wurde nur von einigen, bodenlangen Vorhängen gedämpft, die nicht ganz blickdicht waren, denn...da stand Jemand...Jemand, der keine Kleidung trug, bis auf ein paar enge Shorts und wohl die Aussicht auf den sternenklaren Nachthimmel genoss. Im ersten Moment blinzelte Eric irritiert und wandte den Blick hastig wieder ab, während er starr an die Decke starrte und merkte, wie sich sein ganzer Körper verkrampfte doch...die Schmerzen blieben aus. Wie eigenartig...so wusste er allerdings, dass er definitiv träumte. Interessant. Er hatte davon gelesen, doch nie hätte er zu denken gewagt, dass es sich so unglaublich real anfühlen würde. Ein Traum, huh? Dann bedeutete das doch, dass er tun konnte, was auch immer er wollte, oder etwa nicht? Seine Fähigkeiten schienen zumindest hier nicht von Emotionen getriggert zu werden also...bestand kein Risiko. Er hatte wirklich versucht, das Ganze zu vergessen, doch Naveen...er hatte irgendetwas in ihm ausgelöst, ein Verlangen nach Etwas, dass zuvor einfach nie da gewesen war und nun wusste er nicht mehr wo hin mit sich, um diesem Drängen seines Körpers irgendwie zu entkommen. Als sich seine großen Hände an die dünne Bettdecke legten, um sie von sich zu schieben, fiel ihm auf, dass er ebenso nur Unterwäsche trug, doch an dieser Tatsache hielt sich der Mediale nicht auf, auch wenn sich ihm beinahe die Frage aufgedrängt hatte, wo er denn seine Kleidung gelassen hatte. Eric rief sich erneut ins Bewusstsein, dass dies ein Traum war und rationale Fragen nicht notwendig war. Er begann all das aus seinem Denken zu streichen, was er in diesem Moment nicht gebrauchen konnte, als er sich aus dem Bett, das wohl Naveen gehörte, erhob. Obwohl er recht hoch gewachsen war, waren seine Schritte für einen Nicht-Wandler erstaunlich leise. Er trat beinahe gänzlich an den Leoparden heran, dessen honigfarbene Haut im klaren Licht der Sterne, einen dennoch warmen und einladenden Teint hatte. So einladend, dass er die Distanz zwischen ihnen nach einigen, wenigen Momenten vernichtete und seine Hände über die aufgestützten Arme des Wandlers hinab streichen ließ. Er gab einem Impuls nach, den er noch nie zuvor verspürt hatte, ganz ungezwungen, da er wusste, dass das nicht real war und er seiner Neugierde freien Lauf lassen konnte - ahnte er doch nicht, dass er sich hier in Naveens Traum befand und Dieser dieses ungewöhnliche Ereignis ebenso wahrnahm. "Faszinierend, nicht wahr?...beinahe so sieht das Medialnet aus...unzählige Sterne in unendlicher Schwärze", murmelte er mit seinem dunklen Timbre in den Nacken des Leoparden, ehe er sich dazu hinreißen ließ, einen Kuss auf die gebräunte Haut zu setzen. Es war beinahe erschreckend, wie echt es sich anfühlte, genau so hatte er Naveens Duft und seine weiche Haut in Erinnerung, als hätte er diese WG nie fluchtartig verlassen. Er empfand das alles hier als seinen Traum, als etwas, dass nur ihm allein gehörte, eine Reaktion seines Unterbewusstseins, auf Unausgelebtes, auf alles, was sich sein Verstand ausdachte, um Bedürfnisse zu stillen, die sein Alltag ihm nicht ermöglichten. Seine leicht rauen Hände wanderten an den empfindlichen Innenseiten der doch erstaunlich kräftigen Arme wieder empor, bevor er die trainierte Brust des Leoparden ertastete. Er griff ganz ungeniert zu, befühlte die Muskeln unter seinen Händen, während er sich langsam so an ihn drängte, dass der Asiate keinen Platz mehr zwischen sich und dem Rahmen des Fensters besaß, in dem er gelehnt hatte. Eric's Körper reagierte genau so wie er, ohne Hemmungen, ohne nach zu denken, ohne auch nur einen Gedanken daran zu verschwenden, dass das hier irgendwelche Konsequenzen nach sich ziehen würde. Die wohlgeformten Pobacken des Jüngeren, machten die Enge in seinen Shorts beinahe unerträglich und das in Rekordzeit. Nicht, dass der Mediale dazu irgendwelche Referenzen hätte, denn eine Erektion hatte er in seinem gesamten Leben noch nie gehabt, nicht einmal nach dem Aufwachen. Das war vermutlich auch der Grund, wieso er sich wieder ein wenig zurücklehnte und damit inne hielt, Naveens Körper zu erkunden, um einen Blick an sich selbst herab zu werfen. "...Mhn...interessant...mein...Herz schlägt kräftiger, als würde es sich...auf gewisse physische Anstrengung vorbereiten...mein Blut fließt in ungewohnte Bahnen~ Wäre das kein Traum, würde ich dich ja fragen, wieso es gerade in dieses Körperteil fließt...das wird unangenehm". Die nüchternste Erkenntnis zu einer knallharten Latte, die wohl jemals existierte.

@Naveen Sarit

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#3

RE: Schlafzimmer • Naveen Sarit

in Wohnung WG • Naveen Sarit 09.08.2018 16:56
von Naveen Sarit (gelöscht)
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Naveen selbst hatte seit Tagen nicht mehr geschlafen, zu viel einfach um die Ohren gehabt, immerhin schrieb sich sein Studium nicht von selbst, noch ersetzten sich die Möbel bei ihm, oder wie er zur Hölle die Schulden für seinen neuen Computer und sein Handy bezahlen sollte ohne vollkommen durchzudrehen. Natürlich hätte er mit den Problemen zu seinem Rudel gehen können, keine Frage, nur wie sollte er dehnen erklären das er mit einem Medialen rumgeknuscht hatte und dieser daraufhin seine Küche in Asche gewandelt hatte? Sie würde Eric wohl eher erschießen als unbedingt sich darüber freuen, oder es lustig finden. Der Leopard selbst fand es ja auch erschreckend fazinierend, eine ungesunde Mischung mit der er sich mittlerweile abgefunden hatte. Vielleicht war er einfach ein bisschen Irre? Jedem anderen hätte die Erfahrung wohl wie eine Eiskalte Dusche erwischt, die Realität wieso Wandler und Mediale nicht aufeinander hocken konnten ohne das es krachte, doch nichts dergleichen war passiert, weswegen Naveen einfach entschied weiter zu machen, früher oder später musste doch auch seine Katze akzeptieren das sie mit dem Feuer spielte. Doch vorerst krachte er vollkommen erschöpft auf sein Bett, zum Glück war der Raum unversehrt von der Zerstörung der TKZelle geblieben, weswegen der Wandler sich unter seine vertrauten Bettlaken lümmeln konnte und endlich den wohlverdienten Schlaf fand den er dringend brauchte. Das so lebhafte Träume auf ihn warteten, damit hätte niemand rechnen können, allem voran der Wandler nicht, die natürlichen Psy Gaben von Eric tätig, doch wer war Vee das er sich über erotische Träume von Eric; Hauptdarsteller seiner neusten Fantasien; beschweren würde?
Als er also die Augen wieder aufschlug befand er sich er in seinem eigenen Zimmer, nur diesmal ... spürte er ein gleichmäßigen Atem neben sich, erschrocken darüber hob er alarmiert den Kopf und erkannte nur Sekunden Später das es sich dabei nicht um irgendwem handelte sondern um Eric. Dem Medialen der einfach nicht aus seinem Gedankenwelt verschwinden wollte, doch in diesem Traum war das sowohl dem Mann wie auch dem Leoparden vollkommen gleich, hier brauchte er keine Moralischen Regeln einzuhalten, das war nur seine Fantasie, ein Umweg um da sauszuleben was er begehrte. So betrachtete er den schalfenden mit einem sanften Blick ehe er sich etwas über ihn bäugte und ein kleinen Kuss auf seine Stirn drückte, doch dann erhob er sich langsam und im gedämpften Licht einiger Kerzen lief er lautlos wie ein Jäger zum offenen Fenster, lehnte am Rahmen und sah hinaus. Sanft strich der Wind über seine Haut, wie ein Willkommensgrüß, oben stand der Vollmond hell auf und um diesen herum sammelten sich Milliarden von Sternen. Eine ganz eigentümliche Stimmung machte sich in dem Wandler breit, ein gewisser Frieden, so als wäre es das normalste der Welt das er mit dem Medialen neben sich im Bett aufwachte, als wäre das sein rechtmäßiger Platz. Vee wunderte sich noch wie real alles auf seine Sinne wirkte, er konnte den leichten männlichen Duft von Eric wahrnehmen, Eis, Leder und eine undefinirbare ganz spezielle Note iwelche ihn zum schnurren brachte. Seine empfindlichen Leoparden Ohren hörten die kaum zu hörenden Schritte aber trotzdem, immerhin war er ein Jäger und das Holz des Bodens machte es einem Besucher schwer stellen zu finden die nicht ein wenig knarzten. Noch bevor er sich zu seinem Besucher umdrehen konnte, fühlte er seine Hand auf seinem Oberarm wie sie vorsichtig und forschend an seinem Körperteil hinab strich, so als würde er zum ersten mal jemanden dort berühren. Vee bekam Gänsehaut. "Schön sicher, nur sehr Einsam. Bei uns sieht man überall Verbindungen, Farben und Gefühle pulsieren sagt Sascha. Ihr tut mir schon leid..." , gab er Preis, denn das hier war doch nur ein Traum, sein Traum, da konnte er ruhige Dinge sagen die er im realen Leben niemals hätte erwähnt , immerhin war Saschas Überleben davon abhänging und das Geheimnis eine gute Waffe gegen die Medialen, oder eine Hoffnung für zukünftige Gefährten.Noch während er allerdings redete, spürte er einen Kuss in seinem Nacken der sich in einem angenehmen Schauder sein Rückrat runter fraß, seine eigenen Atemzüge wurden schneller während er weiterhin Stur zum Mond hin sah. Durften Fantasien soweit gehen? Wieso war Traum Eric nur so unfassbar reizend? Führte mit ihm ein Gespräch außerhalb von Logik, fasste ihn hemmungslos an und streichelte so die Gestaltwandler Sinne von Naveen das ihm zum Schnurren zumute war. Doch statt sich zurück zu ziehen streckte ihm sich der Leopard entgegen das er weniger Mühe hatte seine Haut zu Liebkosen, seine eigenen Hände krampften sich bei dem Spektakel in den Holzrahmen des Fensters, Krallen ausgefahren um sich zu Kontrollieren den Medialen nicht zu überfordern. Augenblick! Das hier war ein Traum, er brauchte den anderen Mann nicht zu schonen, Eric würde wohl niemals in sein Schlafzimmer finden das wäre unlogisch. EIn verschmitztes lächeln tauchte auf seinem Gesicht auf ehe er sich langsam umdrehte um nach Erics besagtes Problem zu sehen was er noch Minuten zuvor einfach an ihn gepresst hatte als wäre das sein gutes Recht ihn so verdammt anzumachen. "Ein bisschen Realistisch ist der Traum wohl doch geblieben, du bist immernoch ein Sklave deines Unwissens. Aber gut, ich bin gerne dein Lehrer sweetheart~", murmelte er ihm entgegen ehe er seine eigenen Finger auf Wanderschaft schickte, über die warme helle Haut strich und die stahlharten Muskeln mit erfreuter Miene feststellte, ein ganzer Mann offensichtlich. "Wie kommt es das ein Medialer so gut in Form ist? Habt ihr nicht eure Köpfe für die Kämpfe.", Eric hatte die Top Form eines Soldaten, was extrem ungewöhnlich für ein Medialen war, sie waren zwar alle auf ihre Körper bedacht, aber deswegen noch lange so gebaut als würde sie gleich in einen Krieg geschickt werden. Mit einer offensichtlichen Gier drängte sich seine Katze hervor, zeigte sich deutlich mit einem Gold in den Augen ab, und entschied das er endlich den Drang nachgeben konnte die unwiederstehliche Haut des hochgewachsenen Mannes zu kosten. So trat Vee unverschämt wie er war, hevor und bäugte sich so zu Eric hin das er ein paar Küsse am Hals des Psy verteilen konnte, dann kleine knabbereinheiten und schließlich schnellte seine Zunge etwas hervor, schmeckte den verführerischen Soldaten unter seinen forschenden Fingern die noch immer ihre Bahnen zogen und sich systematisch runter bewegten. "Ich könnte mich um dieses unangenehme Problem kümmern, wenn du drum bittest~", schnurrte er ihm ins Ohr welches als nächstes seinen spielchen zum Opfer fiel, wobei er selbst allerdings mittlerweile auf Zehnspitzen stand. Der Höhenunterschied zwischen ihnen kam dann doch etwas stärker hervor wenn der Mediale sich ihm nicht entgegen reckte, das ihn das ganze spielchen aber auch nicht kalt ließ kam ganz deutlich zwischen seinen Beinen zur Geltung. In diesem Fall hatten sie den perfekten Winkel um sich mit kreisenden Bewegungen aneinander in den Wahnsinn zu treiben, zumindest war es genau das was Vee im Augenblick tat, vielleicht sollte er Eric eher auf das Bett verfrachten? So im stehen war das doch etwas kompliziert für das ... erste mal... Traumsex?

@Eric Asterion Caine

zuletzt bearbeitet 09.08.2018 17:49 | nach oben springen

#4

RE: Schlafzimmer • Naveen Sarit

in Wohnung WG • Naveen Sarit 17.08.2018 02:04
von Eric Asterion Caine • 38 Beiträge

Eric hatte es keinesfalls darauf angelegt, ungehört zu bleiben. Das hier war seiner Meinung nach sein Traum, was hätte er also für Gründe sich an zu schleichen? Er wollte das hier, sein Unterbewusstsein wollte, dass er es verarbeitete wie es schien und somit war er auch beinahe beängstigend sicher in seinem Vorgehen. Souverän in einer Situation zu bleiben, war für Pfeilgardisten zwar keine Kunst, doch wenn es ans Eingemachte ging, hatte wohl kaum einer von ihnen den Hauch einer Ahnung, wie es wirklich war, denn dazu fehlten die nötigen Emotionen. Es war überaus Ironisch, dass gerade Eric wohl einer der Ersten war, die überhaupt innige Nähe zu Jemandem hegten und wenn es nur im Traum geschah. Es war so real, dass er sich das immer wieder vor Augen führen musste, zumindest so lange, bis es anfing das 'Erlebnis' zu stören und er begann, das 'Spiel' ernster zu nehmen. Dass Naveen auf seine Worte derartig authentisch zum Real-Vee reagierte, hätte ihn womöglich ein wenig stutzig machen müssen, doch das tat es nicht. Eric war der Meinung, dass er wahrscheinlich genug Informationen über den Wandler gesammelt hatte, dass seine Traumkopie aus seinem Unterbewusstsein nuneinmal beängstigend echt wirkte. Ihm sollte es recht sein, das machte ihr Unterfangen nur spannender, Selbstgespräche waren eben nicht immer ein ausreichender Ersatz für echte Konversation. "Ein Medialer ist niemals allein...im Gegenteil...wenn wir alleine sind, sterben wir sogar daran...in wenigen Sekunden ist es vorbei", entgegnete er in gewohnt ruhiger Manier, ohne richtig zu begreifen, dass man einsam sein konnte, selbst wenn man niemals für sich war. Für Eric war Einsamkeit ein Fremdwort, er verstand das Konzept dahinter nicht, was womöglich daran lag, dass er sich selbst immer die liebste Gesellschaft gewesen war. Andere verwirrten ihn, sie brachten ihn und seine Pläne durcheinander und waren unberechenbare Variablen, auch Naveen, obwohl er zugeben musste, dass ihm dessen Gegenwart im Moment behagte. "Du meinst Sascha Duncan, nicht wahr? Interessant~ Sie wird eure Ansichten uns gegenüber wohl sehr verändern". Diese Worte waren scheinbar total nebensächlich platziert, während er sich vollkommen auf den Körper vor ihm konzentrierte. Jeder Zentimeter wurde genauestens erfühlt, sein akribisches Vorgehen wirkte dabei allerdings erstaunlich sinnlich, obwohl Mr. Roboto von Sinnlichtkeit so viel Ahnung hatte wie gewöhnliche Menschen von Quantenphysik. Dennoch, sein Körper schien vollkommen von alleine zu reagieren, auf Weisen, die die TK-Zelle nicht kannte. Dies war vollkommen neues Terrain für ihn, doch Eric war schon immer sehr wissbegierig und lernwillig gewesen, weswegen er sich auch niemals für Unwissen schämte, in dieser Hinsicht war er schwer aus der Reserve zu locken und überrumpelte Viele mit seiner ständigen Nachfragerei. Dass Naveen sich für sein aufkommendes 'Problem' bereitwillig als Lösung zur Verfügung stellte. So ließ der Größere nur ein sachtes Nicken sehen, als Zustimmung für ihr 'Lehrer und Schüler Verhältnis', bevor seine ruhige Mimik von den Berührungen des Leoparden durchkreuzt wurde. Gänsehaut...so fühlte sie sich also an, irgendwie elektrisierend und dennoch angenehm, wo die Fingerkuppen des Dunkelhäutigen seine Muskelpartien verfolgte. "Ein gesunder Geist...existiert nur in einem gesunden System~ ein guter, physischer Zustand ist diesem Ideal zuträglich", murmelte das Rabenhaar leise hervor, während er den Blick der durchdringend grünen Augen gesenkt hatte um zu beobachten was Naveen da machte. Flüchtig hob er den Blick erneut, nur um wie gebannt an den animalisch gefärbten Seelenspiegeln seines Traumpartners hängen zu bleiben. Das Schillern in ihnen faszinierte ihn, wie flüssiges Gold. Gerne hätte Erik sie noch länger studiert, doch als der Jüngere sich ihm näherte, verlor er den Kontakt zu dessen Augen, doch er wich nicht zurück. Er wollte wissen, was der Wandler da vorhatte, doch es dauerte nur wenige Sekunden und es bedarf keinerlei Fragen. Er fühlte seinen warmen Atem, wie er über seine blasse Haut strich und die Küsse und Liebkosungen, die er in dieser empfindlichen Region verteilte, jagten wohlige Schauer durch den kräftigen Körper des Medialen. Er ließ sich dazu hinreißen die Augen zu schließen, um seine Wahrnehmungen nicht von seinem Sehvermögen verfälschen zu lassen, denn er wusste dass die Augen trügerisch sein konnten. Man könnte Gesehenes vollkommen falsch interpretieren und so wagte sich ein Medialer ernsthaft daran, sich auf seine Empfindungen zu verlassen. Die Haut eines Menschens, war dessen größtes Sinnesorgan und Naveen war am besten Weg dahin, einen übergroßen Spielplatz während dieser Lehrstunde für sich zu erobern. Der Atem des Hochgewachsenen wurde ein wenig schwerer, je mehr die Finger des Katers ihn erforschten. Es war auf eine ungewohnte, doch spannende Art berauschend zu fühlen und hier in diesem Traum...fürchtete Eric nicht zu fühlen. Als Naveen ihm so ans Gehör schnurrte, konnte er die animalische Vibration regelrecht über sein Trommelfell tanzen spüren und es...es kitzelte ein wenig, ja. Es ließ den Medialen tatsächlich...ja, er lächelte ein klein wenig. "Ich bitte nicht darum...es ist mein Traum...und daher passiert es, weil ich es will~ ...ich will, dass du mich anfasst,...und ich will dich anfassen. Nur deswegen sind wir hier. Du gehst mir nicht mehr aus dem Kopf...und irgendwann...verlier ich ihn vielleicht, wenn ich nicht herausfinde, was du mit mir angestellt hast", perlte es kaum hörbar von seinen Lippen und dennoch waren seine Worte so selbstsicher gewählt, als wäre dieses offene Geständnis nicht irgendwie skandalös. Ein leises Rumoren ging kurz darauf durch den Raum, als sich Naveens Bett einfach anscheinend verselbstständigte, doch genaugenommen war es Erik, der es sich einfach praktischerweise direkt bis an die Rückseite seiner Unterschenkel zog, bevor er sich mit immernoch geschlossenen Augen zurückfallen ließ. Er musste nicht darüber nachdenken, ob er wirklich weich landen würde, denn selbst im Traum nahm er seine Umgebung wie in der Realität war. Wie erwartet, umfingen ihn die weichen, seidigen Bettlaken, die über der Matratze lagen und er streckte all seine Gliedmaßen von sich, als würde er ausdrücken wollen 'hier bin ich, also bedien' dich'. Vee hatte ja angeboten, sich um sein 'Problem' zu kümmern, dabei wollte er ja keinesfalls im Weg sein und von alleine würde es sich offensichtlich auch nicht lösen. Die dunkle Farbe seiner Boxershorts kaschierte vielleicht ein wenig, doch die Beule war immernoch mehr als deutlich zu sehen. "Kann man...in einem Traum eigentlich...nochmal träumen?", nuschelte der Mediale nach einigen Sekunden der Stille, während er seine Augen noch immer geschlossen hatte und sich keinen Millimeter weit von der Stelle rührte, doch noch bevor er weitere typisch mediale Fragen des Lebens stellen konnte, zog Vee seine Aufmerksamkeit schlagartig wieder auf sich.

@Naveen Sarit

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#5

RE: Schlafzimmer • Naveen Sarit

in Wohnung WG • Naveen Sarit 23.08.2018 00:26
von Naveen Sarit (gelöscht)
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Schon wieder schlug die Mediale Arroganz des aneren zu, ja selbst in seinem Traum schien Eric nicht von seinem hohen Ross runter kommen zu können und bellte ihm befehle entgegen. Wobei er aber anscheinend noch immer nicht den Hauch einer Ahnung hatte wie man mit einer Katze spielte, oder eher Hoffnungslos gegen einen Wandler verlor, wobei er etwas mehr von seiner Fantasie erwartet hätte. Aber so Original getreu? Er musste wirklich verloren sein wenn er auf einen Mann stand der zuerst unter seinen forschenden Fingerspitzen erzitterten, stein hart war und dann mit seinem Gedanken einfach das Bett ran schob nur um sich drauf fallen zu lassen wir ein Seestern und nun drauf wartete das Vee irgendwas machte. Er musste gestehen das er unfassbar sprachlos war. Natürlich hatte er die Worte von Eric zuvor schon mitbekommen, aber entschieden das sie nun nicht mehr so wichtig waren wo er jetzt auf etwas vollkommen anderes fixiert war, insbesondere weil dieser Traum ganz offensichtlich für alles nur nicht zum Reden gedacht war. Was natürlich auch nur Sinn machte, immerhin konnten sie so ja immer reden ohne das Eric alles um sie herum zerstören würde, falls sich der Mediale überhaubt nochmal bei dem Wandler melden würde, was dieser mit jedem verstrichenden Tag immer weiter bezweifelte. Ein wenig hallten ihm aber dennoch die Worte des Medialen durch den Kopf, es klang tatsächlich so als wäre er für ihr Mirakel verantwortlich, dabei war es doch Eric gewesen der zuerst den Wandler verzaubert hatte und nicht umgekehrt. Die Katze war durchaus gewillt daraus eine kleine Disskussion zu kreieren, nur um zu sehen wohin sein kleiner Traum ihn führen würde. "Soso, nicht mal in deinen Träumen Eric mache ich genau das was du willst~ Nicht mal dort bekommst du mich zum Springen wenn du pfeifst, also Herzchen solltest du lernen mit einer Katze zu spielen." schnurrte er zu ihm hin, ehe er seinen Körper bewegte und sich ziemlich Schamlos auf die Hüpfte des Medialen setzte. Zu jedem anderen Zeitpunkt hätte er sich Sorgen darüber gemacht das der andere erneut alles zerstören könnte oder aber das er sich zu viele Gedanken darum machte wie natürlich es für Eric war seine Fähigkeiten wohl im Alltag zu nutzen das er das Bett so schnell verschieben konnte. Was nur wieder auf imense Macht hindeutete, die Vee erneut einfach ignoriert. Das war ein Traum, nicht mehr oder weniger. Auch wenn er das schon tausende male innerlich wiederholt hatte, war das alles schon zu intensiv für einen einfachen Traum, die gespannte Haut von Eric unter seinen Fingerspitzen, das flache atmen von ihm, der Geruch von Begierde der in der Luft lag und ihn wie Katzenminze streichelte. "Ich möchte dich im übrigen dran erinnern das du derjenige warst der mir nicht aus dem Kopf ging und das ich es war der nicht genug von dir bekam. Wüsste ich nicht das ihr Wandler nicht so leicht manipulieren könnt, würde ich dich der Anklage schuldig sprechen." wobei es wenig Sinn gemacht hätte einen Leoparden auf sich selbst heiß wie eine blöde Wildkatze zu machen. Nichts hatte ihn auf Eric vorbereiten können der sein inneres Raubtier so schnell zum schnurren brachte das es schon peinlich war, üblicherweise brauchte das viel länger und viel, viel mehr Streicheleinheiten, die er sich jetzt auf jeden Fall noch abholen würde. " Erst musst du deinen Preis bezahlen, bevor ich dir etwas beibringe.", entkam es der Katze dann sehr gefuchst. Denn Eric hatte nicht nach den Bedingungen gefragt, hatte selbst keine gestellt und war blind in diese kleine Falle gelaufen, doch spielte er hier mit einem Raubtier das die Jagt nur zu gut kannte. Dementsprechend verlangte der Kater nun ungeniert nach dem was der Mediale nicht bereit war zu geben. "Du hast mich noch kein mal vernüftig geküsst, und ich verlange Streicheinheiten, ich bin eine Katze Eric das ist unverzeilich das auszulassen.", kommentierte er während seine eigene Hand Kreise auf der Haut von dem TkCell malte. Ihm der andere Mann wohl wirklich so unschuldig war wie er tat? Immerhin konnte der Wandler deutlich spüren wie sehr ihn das ganze anspornte, er hatte es genau zwischen seinen Beinen und presste sich mit vollem genuss dagegen, aber die Frage zu den Träumen? Vielleicht wenn sie in keinem gewesen wären, hätte sich Vee dazu eingelassen dem Gedankenspiel zu folgen, aber im Augenblick waren seine Prioritäten vollkommen woanders und so knabberte er leicht an der Brust des schwarzhaarigen, machte es ihm nicht besonders leicht seine Mission des Kusses zu erfüllen, das er dabei auch noch etwas kicherte machte es auch nicht besser... Verdammter Kater~ @Eric Asterion Caine

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#6

RE: Schlafzimmer • Naveen Sarit

in Wohnung WG • Naveen Sarit 25.08.2018 03:26
von Eric Asterion Caine • 38 Beiträge

Ehrlich und ganz ungeniert? Ja, Erik dachte dass dieser Traum ganz allein diesem einen Zweck folgte und nämlich...um es hinter sich zu bringen und mit dieser Sache ab zu schließen. Diese Sache, die seit Tagen nicht seinen Verstand verlassen wollte, diese Sache, die er im realen Leben wohl niemals tun würde und dennoch brannte alles in ihm darauf, es zu erleben. Wie wunderbar war da doch die Gelegenheit eines solchen Geistesgespinnst, oder nicht? Der Verstand war ein faszinierendes Ding, so machtvoll und doch so filigran und zerbrechlich, wenn man nicht auf ihn achtete. Eric war ein guter Medialer, Jemand, der darauf achten wollte in all seiner Verstandhaftigkeit auch wirklich die Dinge zu verstehen und Naveen? Er zählte absolut zu diesen Dingen. Er wollte wissen was er so faszinierend an ihm fand, wieso er auf den Wandler reagierte, wie er es tat und wieso der Kater selbst anscheinend so ein Interesse an ihm hatte. Er fühlte eine Spannung zwischen ihnen, es knisterte, wenn sie sich nahe waren und er wollte herausfinden wieso. Der Asiate war kein Medialer, er war meilenweit davon entfernt und dennoch...fühlte sich Eric in seiner Gegenwart zunehmend wohler, was er allerdings auf das Traumsein schob. Vorerst. So lag er entspannt auf dem Bett, dass er sich praktischerweise herangeholt hatte, während er die Hände im Nacken verkreuzen wollte.Traum-Naveen würde schon wissen was er tat, natürlich, es war immerhin sein Traum, doch die Worte die ihm da entgegenschnurrten, waren anders als erwartet. Noch während er irritiert blinzelte und den Kopf heben wollte, spürte er das Gewicht der Raubkatze auf der Matratze und kurze Zeit später, direkt auf seinem Schritt, was ihm einen gedämpften Laut der Überrumpelung entlockte. Instinktiv hatte er seine Arme unter seinem dichten, schwarzen Haar befreit und ließ seine Hände über den Schenkeln des Jüngeren schweben, als wäre er nicht sicher ob es nun angemessen wäre ihn zu berühren, während seine grünen Seelenspiegel jeden Zentimeter seines makellosen Körpers empor glitten. Das war unerwartet. Unbemerkt für sich selbst, lugte die Zungenspitze kurzzeitig ein wenig zwischen seinen Lippen hervor, bevor er sie dazu nutzte, sie damit flüchtig zu befeuchten. Es hatte ganz so ausgesehen, als hätte er sich selbst ein wenig auf die Zunge gebissen, um einen verruchten Kommentar zu unterdrücken, doch das war...das wäre doch absolut nicht Eric, nein, das musste Einbildung gewesen sein, ein kleiner Fehler in dem sonst so realen Traum...oder nicht? "Dann...bring es mir bei, wie man richtig spielt...bevor es zu spät ist und...ich es vielleicht nie herausfinden kann...", hörte er sich selbst gedankenverloren hervormurmeln, während seine rauen Handflächen nun doch mutig genug waren, die kräftigen Oberschenkel des Räubers zu erkunden. Es lag ein gewisses Einfühlsam, in der Art, wie seine Daumenballen über die empfindlichen Innenseiten der Schenkel strichen, ein gewisses...Verlangen? Ja so konnte man es nennen, doch nach was es ihm verlangte, war schwer zu sagen, wie so Vieles an diesem Mann. Es war kaum zu deuten, ob er Naveen wollte, oder ob er einfach nur wissbegierig war, was genaugenommen auch ein und das Selbe sein konnte. Gerne hätte er seine Hände noch weiter wandern lassen, doch die Worte des Leoparden, ließen ihn innehalten und erneut den Blick von seiner honigfarbenen Erhabenheit empor richten. "Ich fürchte ich muss dich enttäuschen...wir wurden Beide in diese Situation hinein gelotst...wir hatten Beide keinen Einfluss darauf", ließ der Mediale kryptisch im Raum stehen, ohne Anstalten einer Erklärung. Tatsächlich meinte er wohl damit Adens Einfluss, der das Ganze erst ins Rollen gebracht und ihn dann damit alleine gelassen hatte, doch aus seinen Worten war keinerlei Reue oder Ärgernis heraus zu hören. Er sagte einfach wie es war, ohne Naveen einen Hinweis zu geben, wie er das Gesagte interpretieren sollte, doch da dies ein Traum war, war das auch nicht von Belang. Eine seiner rauen Hände begann gerade damit, die trainierten Bauchmuskeln des Katers zu ertasten, als Dieser ihm schon wieder in die Szene intrigierte, was die TK-Zelle für einen Moment die Augen verengen ließ. "Preis?". Eric verstand offensichtlich nicht was er damit meinen könnte, oder nahm das Gesagte nur wieder viel zu wortwörtlich, doch diesmal erklärte sich der Wandler, was die Mimik des Psys wieder etwas weicher werden ließ. Etwas, dass man ein sachtes Lächeln nennen konnte, vielleicht sogar ein wenig verschmitzt, begann die Gesichtszüge des Medialen beinahe menschlich wirken zu lassen. "Ich hab' dich geküsst, ich stehe immer zu meinem Wort...es ist wohl eher so, dass du gierig bist...ich bin nicht die Maus in diesem Spiel, Kätzchen". Eric zog keine Grenze, doch machte seine Stellung klar und er machte deutlich, dass er hier vielleicht in der Position des Schülers war, doch er würde sich nicht als das wehrlose Spielzeug an den Wandler ausliefern, das er gerne hätte. Die kreisenden Zeichnungen auf seiner Haut, schickten kleine elektronische Schläge direkt in seine Lenden. Es war intensiv, doch nicht unangenehm, eher im Gegenteil. Es ließ seinen Herzschlag schwerer werden und weckte in ihm den Drang, sich dem Kater entgegen zu bewegen, als Dieser sich vorbeugte. Naveen rutschte ihm bei seinem Positionswechsel erneut über die harte Schwellung in seinen Shorts, was die hochgewachsene Gestalt des Medialen wieder unkontrolliert zusammenzucken ließ. Wenn das bereits ausreichte um solche heftigen Reaktionen in seinem Körper aus zu lösen...wo sollte das dann noch hinführen? Für einen kurzen Moment, als Naveen begann seinen Oberkörper mit den Lippen zu erkunden und sich Eriks Herz beinahe überschlug, sah es so aus als würde er den Schwarzhaarigen zu viel reizen. Mit einem Mal hatte er seine Hand an der Kehle des Leoparden und zwang seinen Kopf in den Nacken, doch er stieß ihn damit nicht von sich, oder würgte ihn, nein, er hielt ihn einfach nur in dieser Position, während er ihn direkt ansah. Seine Nasenflügel bebten sachte unter dem schnaufenden Atem, den die Liebkosungen der Raubkatze in ihm ausgelöst hatte und man sah das schwere Schlucken, dass durch seine Kehle ging, bevor er seinen lockeren Griff löste und seine Hand an Namens Hals hinabstreichen ließ. In einer eher instinktgesteuerten Handlung, schupste der Mediale den Jüngeren mit seiner Hüfte ungeniert an, was Vee automatisch in seine Richtung bugsierte und er ihm wohl etwas unerwartet auf die Brust fiel, die er zuvor mit seiner Handhabe regelrecht unter Feuer gesetzt hatte, doch nun? Nun bekam der Kater das, was er wollte. Keine Spielchen mehr, jetzt machte der Mediale ernst, bevor er noch den Verstand verlor. Diesmal war es Erik, der den Kuss eröffnete und aus irgendeinem Grund war er dabei wesentlich fordernder als es der Wandler wohl erwarten würde. Es war beinahe so als hätte Naveen ihn herausgefordert, in dem Glauben dieses Duell zu gewinnen, doch Erik konnte unsagbar energisch und dominant an Etwas herangehen, vor allem wenn man ihn unterschätzte und reizte. Seine Hand war halb in den Nacken der Raubkatze gewandert, während nicht mehr erforschte, nein, er eroberte diese Lippen für sich und bevor Naveen die Chance hätte sich ihm mit dem anderen Ende seines Körpers zu entziehen, legte er seine freie Hand auf seinen Steiß. Damit presste er ganz instinktiv ihre hitzigen Leiber erneut an Stellen aufeinander, die ohnehin zum zerreißen gespannt waren. Der Mediale war körperlich gesehen nicht stark genug um den Wandler wirklich ernsthaft zu fixieren, doch das musste er vielleicht gar nicht. Vielleicht wollte es der Kater so, vielleicht wollte er diese Seite in Erik hervorlocken, eine Seite, die eigenständig dachte und handelte, die deutlich machte was er wollte...und wie klar das im Moment war.

@Naveen Sarit

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#7

RE: Schlafzimmer • Naveen Sarit

in Wohnung WG • Naveen Sarit 26.08.2018 23:42
von Naveen Sarit (gelöscht)
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Ständig schien der andere Mann ihn zu überumpeln, was wohl daher rührte das Vee's Erwartungen von Eric so niedrig angelegt, basierend auf bisherigen Erfahrungen mit Medialen, doch mit zunehmender Zeit hier in den Traum musste er feststellen das zumindest seine ausgedacht Version von ihm ihn mehr als zu übertreffen schien. Was die Raubkatze als äußerst angenehm befand, mehr noch er hatte das Gefühl als wäre genau das seine Aufgabe, als müsste er den TK-Medialen solange reizen bis dieser nicht mehr anders konnte als diesen verborgenen Teil seiner selbst zu offenbaren. Fast so als würde seine Katze genau wissen auf welche Knöpfe er bei dem anderen Mann drücken musste um ihn dazu zu bekommen mit ihm zu spielen, und zwar auf eine Art die sein Gestaltwandlerherz zutiefst befriedigte. Das wunderschöne an diesem Mann unter ihm war, nicht nur das er einen attraktiven Körper hatte der seine Sinne reizte oder ihm dieser Hauch von Gefahr und Verbot anlastete, nein einer seiner größten Attribute war wohl dessen brillanter Verstand. Mit einem sehr zufreidenen Blick betrachtete er den überraschten Blick seines Gefangenen der sich nicht traute über seine Haut zu streicheln, er bemerkte sehr wohl wie die Hand unsicher in der Luft hing, als wüsste er selbst nicht genau was er dabei sollte, doch die raue Stimme von Eric lenkte ihn dann davon rasch wieder ab. " Oh wenn ich es dir ausführliche erkläre Darling, würden wir noch morgen hier sitzten, aber ich bin mir sicher das dein helles Köpfchen langsam aber sicher dahinter kommen wird.", entkam es dem Wandler gelassen, wobei er allerdings einfach nicht uninteressant für Eric werden wollte indem er anfing Katzenlogik zu verstehen. Noch während er redete bahnte sich ein warmer Schauder von seinem Rücken hinauf, von den Punkten ausgehend an der die leicht raue Hand des Medialen seine Haut umschmeichelten. Ganz sanft als hätte er Angst das er ihn zerbrechen könnte, als wäre Vee etwas besonderes was man geradezu ehrfürchtig behandeln musste, eine Geste der mehr Erotik innewohnte als jeder dirtyalk. Er machte es der Katze nicht gerade leicht sich auf die gemurmelten Worte von Eric zu konzentrieren die natürlich keinereli Sinn ergaben, er aber nach einigen Sekunden eifnach auf die Tatsache schob das das hier ein Traum war und nicht alles erklärbar war. "Offenbar meinte er es nur gut mit uns", flirtete er ziemlich schamlos zu dem Medialen runter. denn es gab wohl viel schlimmeres als von einem wunderschönen Mann zu Träumen der mehr als bereit war sich auf ihn einzulassen. Das einzig schlimme wäre wohl das einsame erwachen und das Eingeständnis das er eine ungesunde Obsession gegenüber Eric entwickelt hatte die nach einer Lösung verlangte, doch die einzige die dafür in den Sinn kam drängte ihn immer weiter in die Arme des älteren Mannes, dessen lächeln ein kribbeln in seinem Magen auslöste. Es war kein breites Sonnenschein lächeln, aber ein schmunzeln auf jedenfall, sein Herz machte dabei ein hüpfer denn Eric sah so gut aus das ihm ein dunkles geschnurrtes stöhnen entkam. "Ich habe nie behauptet das einmal reichen würde, aber wenn du nicht die Maus bist, aber ich die Katze, was genau jage ich dann mhm?", er bezweifelte das sich das Medialen Hirn mit der Frage großartig beschäftigt hatte, doch gab Vee ihm gerne etwas zu tun, sollte sein hübsches Köpfchen doch rattern, er bediente sich derweilen an seinem Körper, verursachte Schauder, leichte Zuckungen und dessen Atem schien sich immer weiter zu beschleunigen, doch ja die Katze war gierig und bekam nicht mit wie alles zu viel wurde für den anderen. Das hier war ein Traum natürlich dachte er nicht nach. Erst als er Erics Hand an seinem Hals spürte und er ihn so zwang aufzusehen konnte er begutachten was er mit dem schwarzhaarigen mächtigen Mann anstellte, seine Lippen waren leicht geöffnet und glitzerten etwas als wäre er zu oft mit der Zunge drüber gefahren, die Haare standen wild ab, luden dazu ein sie mit den Händen zu durchfahren und seine Nasenflügel bebten leicht ; aber Erics Augen? Darin loderte ein Feuer was der Katze seinerseits den Atem verschlug, würde er den Sturm der sich dort zusammenbrauchte wohl überstehen? Naveen hatte keine Zeit darüber mehr nachzudenken denn der Soldat Positionierte den Wandler neu, veränderte wie ihre Körper aufeinander trafen in einem noch sinnlicheren Winkel bei dem ihm ein heiseres Keuchen entfloh und er sich leicht auf die Unterlippe biss. Gleichzeitg wurde er so das perfekte Opfer für einen Kuss der mehr als nur überraschte, Vee war regelrecht überrumpelt. Im ersten Auckenblick war er es der schon fast schüchtern reagierte, hätte sich sogar fast von dem Medialen weg bewegt um sich kurz zu sammeln, doch die beiden Hände von diesem machten jede Flucht unmöglich. Einer fixierte seinen Nacken und ließ ihn nur noch tiefer in den Kuss fallen, sich ihm entgegen strecken und von dem Feuer was er zuvor in den Augen gesehen hatte nun verbrennen, heiße ströme bahnten sich durch sein Leib, ließen seine Haut überempfindlich auf alles was den Medialen ausmachte reagieren, jede Stelle an der sich ihre Haut traf bäumte sich ihm unbändig entgegen. Was dazu führte das die Hand die auf seinem Steiß saß ihn dazu brachte einen Rhythmus anzusetzten während er ausgedehnt Eric das gab was er so ohne abzuschweifen verlangte. Jeder Stoß seines Unterleibs war dazu gedacht seine Position in eine noch bessere lage zu bringen bis er das Gefühl hatte genau das richtige maß gefunden zu haben um sie beide bis aufs äußere zu reizen. Er setzte dabei sein ganzes Wandler Dasein ein, seine Hände fuhren in die Haare von Eric, er wollte ihn nicht einfach nur Küssen, ihm nicht einfach nur verrückt machen vor verlangen, gott er wollte ihn für jeden anderen ruinieren, ihn Stück für Stück auseinander nehmen nur um ihn neu zusammen zu setzten. Ihm sein Zeichen aufdrücken, eins mit ihm sein, jedes Geräuch was er machte mit seinem Mund verschlucken, dem brennen was er verursachte entgegen wirken. Dieser verflucht schöne Mann leß ihn erzittern vor Leidenschaft, das er sogar seine kontrolle vergaß und.... seine Krallen fuhren aus, kratzten nur leicht über die Brust des anderen die er zuvor noch mit seinem Mund geliebkostet hatte, ließ ihn genau spüren das er hier keinen normalen Menschen sondern durch und durch ein Raubtier auf sich sitzten hatte der ihm die Kontrolle überließ. Weil sich Eric richtig anfühlte, genau so voller verlangen , genau zwischen seinen Beinen, voller eigenen Begierden die er ihm offenbarte, die er sich einfach nahm. Alles daran schmeckte einfach richtig. Und Naveen dachte gar nicht daran auch jemals damit aufzuhören sich an dem betörend schönen Mann zu reiben bis sie beide so verrückt davon wurden das es unweigerlich zu dem Ergebnis führte das ihre Shorts dannach ruiniert wären. Doch nichts war ihm lieber als das. @Eric Asterion Caine

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#8

RE: Schlafzimmer • Naveen Sarit

in Wohnung WG • Naveen Sarit 27.08.2018 02:46
von Eric Asterion Caine • 38 Beiträge

Keine Erklärungen? Allein durch diese Tatsache, wäre Eric im wahren Leben wohl schnell über alle Berge gewesen. Keine Erklärungen! Was sollte das denn, wusste der Kater nicht mit wem er sprach? Nein, tatsächlich wusste er das nicht. Eric war so in seiner eigenen Wahrnehmung gefangen, dass er oftmals vergaß, dass ihn die Welt nicht kannte und nicht jeder, der mit ihm zu tun hatte, automatisch die 'Wie gehe ich richtig mit Eric um' Lektüre am Nachtkästchen liegen hat. Auch Naveen nicht. Er konnte nicht wissen, was für ein Schlag das für den besonderen Medialen war, wenn man ihn vollkommen ins Blaue schickte, in einem Gebiet, in dem er sich nicht auskannte und auch nicht nachschlagen konnte. Spielen...spielen konnte unzählige Bedeutungen haben! Dieser Brainfuck war beinahe groß genug, dass die TK-Zelle so irritiert wurde, dass er sich vollkommen darin verlor. Beinahe. Beinahe hätte der Wandler mit seiner unbedachten Aussage diesem spannenden Traum ein jähes Ende gemacht, ohne das wohl wirklich zu beabsichtigen. Wäre Naveen nicht gerade so präsent in seiner Wahrnehmung, auf so...faszinierende Art und Weise, wäre ihr Zusammensein wohl zerplatzt wie kleine Seifenblasen. "Ich...weiß nicht wie man jagt...nicht als Leopard...du musst das also wohl selbst heraus finden", gab er die typischste, mediale Antwort auf die Frage des Asiatens, doch es war eine Aufrichtige. Jagen war für Eric ca so verständlich wie spielen. Er wusste nicht wie Wandler diese Dinge taten, bestimmt bedeuten sie etwas vollkommen Anderes, doch das kümmerte den Hochgewachsenen in diesem Moment erstaunlich wenig. Was aber vielleicht ein wenig daran lag, was Vee da gerade machte. Was auch immer es war, es war intensiv, viel intensiver als alles, was Eric je empfunden hatte. Gut, das war jetzt keine Herausforderung, doch vorwiegend war es jetzt schon zu heftig. Die raue, feuchte Zunge des Wandlers auf seiner Haut zu spüren, war so anregend und dennoch so überreizend, dass er nicht wusste ob er mehr wollte, oder ihn aufhalten sollte. Die Überforderung, die ihn langsam aber sicher zu übermannen begann, verunsicherte Eric systematisch und er wusste nicht, ob er Naveen bereits so weit traute, sich fallen zu lassen. Noch krallte er sich fest, an seinen Verstand, an seinen glasklaren Verstand, der allerdings unter den Liebkosungen des Katers nach und nach von einem berauschenden Schleier eingehüllt wurde. Sein Körper reagierte wie auf eine Anstrengung, ein sachter Schweißfilm begann sich auf seiner blassen Haut zu bilden, die sich straff über seine Muskelpartien spannte, sein Atem ging schwer und dieses unerklärliche Gefühl in seiner Lendengegend...es machte es dem Medialen nicht einfach, nicht aus der Situation aus zu brechen. Er hatte das Gefühl zu brennen, als würde gleich sein Herz stehen bleiben, jedes Mal wenn Naveen sich auch nur einen Millimeter auf ihm bewegte. Er weckte damit etwas in dem Schwarzhaarigen, ein Feuer dass alles in seinem Kopf in Schutt und Asche zu legen drohte. Sein Kopf begehrte gegen diese Szenerie auf, doch sein Körper? Der Sprach ganz andere Töne. Naveen jagte nicht, nein...er eroberte. Diesen Schlachtplan hatte der Mediale nun wirklich nicht kommen sehen. Der Pfeilgardist fühlte sich als wäre er in Treibsand gelaufen...umso mehr er sich bewegte, desto tiefer versank er in diesem Bett, in dieser Realität, einer Realität, in der Naveen und er...solche Dinge taten und er keine Scheu vor den Berührungen hatte. Einer Realität, in der er den Wandler an seine Lippen ziehen konnte, in der er fühlte wie sein kräftiges Leopardenherz gegen seine eigene Brust schlug, in der er seine heiße Haut berühren konnte, seinen Duft wahrnahm und seine Küsse schmecken konnte, ohne Schmerz...ohne Bedenken vor den Konsequenzen. Er wollte das. "Ich will...jeden Zentimeter deines Körpers erforschen...selbst wenn es die ganze Nacht dauert...selbst wenn es für immer dauert, es ist mir gleich". Seine Stimme war kaum mehr wie ein raues Wispern, hervorgestoßen zwischen seinen harten Atemzügen, die sich durch die stimulierenden Bewegungen des Raubtieres auf seinem Schoß, gesteigert hatten. Es war ein Wunder, dass er überhaupt sprechen konnte. Naveen machte ihn fertig. Nun legte es der Jüngere wohl wirklich darauf an, ihn um den Verstand zu bringen und ehrlich gesagt...es funktionierte. Eric wusste nicht wohin mit sich, er war vollkommen überfordert, doch verschwinden wollte er auch nicht, denn er fühlte, dass sie sich auf etwas zubewegten, was wichtig war, bedeutsam, etwas, dass er nicht verpassen durfte, auch wenn sein ganzer Körper schon zum zerreißen gespannt war. Wie Naveen seine wohlgeformten Hüften dazu einsetzte, Bewerbungen zu vollführen die ihn beinahe Sterne sehen ließen, vor Reizüberflutung, war ihm ein absolutes Rätsel, doch er würde schon noch dahinter kommen. Er würde schon noch herausfinden, wieso der Wandler gerade dazu in der Lage war, ihn so- Gott er war kurz davor zu detonieren! Erneut rutschte das Bett unter ihnen mit einem leisen Quietschen über den Boden, bevor Eric scharf die Luft zwischen den Lippen einzog und irgendwie versuchte, den Wandler auf sich ruhig zu halten, doch rein körperlich betrachtet, konnte er nicht genug Kraft aufbringen. "Warte-...warte, stop", presste der überforderte Mediale kaum verständlich hervor, doch auch seine Füße fanden keinen Halt auf der seidernen Bettwäsche. Naveen hatte ihn gut festgenagelt...oder er sich mehr oder weniger selbst, denn schließlich hatte er selbst diese Position gewählt. Die Spannung, die sich zwischen ihnen aufgebaut hatte, drohte explosionsartig zu reißen und Eric sah sich absolut nicht bereit dafür, doch Naveen trieb ihn immer wieder auf dieses unvermeidbare Ende zu, heiß und leidenschaftlicher als Alles, was Eric je für wahrscheinlich gehalten hatte. In einem letzen Versuch, den Wandler irgendwie ab zu bremsen, hatte er in dessen Shorts gegriffen, die sich - zusammen mit seinen Eigenen, innerhalb von Sekunden dematerialisierten und wortwörtlich den Geist auf gaben. "Naveen". Sie verschwanden einfach und...das machte es nur noch heftiger. Dieser Versuch war wohl gehörig nach hinten los gegangen, denn nun war es absoluter Hautkontakt, der den Medialen endgültig überwältigte, sodass er sogar für einen Moment den Atem komplett verlor. Er drückte das kräftige Kreuz durch, presste den Kopf zurück in die weichen, vollkommen zerwühlten Seidenlaken des Bettes und drückte seine Finger so in Naveens zarte Haut, dass die Farbe aus ihnen entwich für den Moment, als er das erste Stöhnen seines Lebens verlauten ließ, gefolgt von einigen heftigen Atemzügen, dank des ersten Orgasmus' in seinem Leben. Augenblicklich wich jegliche Anspannung aus dem Körper des Medialen, der blinzelnd seine Augen öffnete und den Blick unkoordiniert nach Naveens' suchen ließ, als hätte er gerade eine andere Welt betreten und dieser Wandler war das Einzige vertraute darin. Immernoch hatte er ihn fest im Griff, während zittrige Atemzüge aus seiner Nase, über seine glasige Mundpartie perlte, gefolgt von einem schweren Schlucken. Was auch immer zum Henker da gerade passiert war, es...fühlte sich unglaublich gut an. Alles kribbelte in Erics Körper, bis hinunter zu seinen Zehen und obwohl er immernoch das Gefühl hatte, dass sein Herz gleich einen Stillstand erleiden würde, fühlte er sich irgendwie...leichter und schwerer zugleich. Erschöpft...aber in einem guten Maß. Für den Augenblick war sein Kopf regelrecht leergefegt, er hatte sich nur auf seine Atmung konzentriert, auf Naveens Atmung, auf das unbeschreibliche...Gefühl, was er da fühlen konnte, doch allmählich kam sein Denken zurück. War es das jetzt? Sollte das so sein? Machte man das so? Die leicht glasigen Augen fielen von dem Wandler ab, wanderten seinen makellosen Körper hinab, bis er an jeder Region ankam, die sie Beide verband. Ein glänzender, weißlicher Film klebte an ihnen, wie geschmolzener Zucker, doch selbst er konnte sich denken, dass es alles Andere als das war. "War...das...jetzt spielen?"

@Naveen Sarit

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#9

RE: Schlafzimmer • Naveen Sarit

in Wohnung WG • Naveen Sarit 30.08.2018 23:56
von Naveen Sarit (gelöscht)
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Vee fragte sich eher selten wieso er bestimmte Dinge tat, es fühlte sich gut an und das beruhigte seine Menschenseele normalerweise extrem, immerhin waren bei beide Seiten extrem nah aneinandergebaut, doch wenn es um den Medialen ging machte er sich mehr einen Kopf als sonst. Eric war etwas besonderes, selbst Träume mit ihm waren so intensiv und berauschend wie die kurzen treffen in Leben außerhalb der kleinen Wunschfantasie. Auch wenn sich der Kater noch immer einrede zu versuchte das dieser Mann vor ihm nur ein ungewöhnliches Maß an neugeride in ihm erzeugt mit einem Medialen zu schlafen, diese merkwürdige Phase haben einige Gestaltwandler, bis sie sich dran verbrennen und sich lieber Menschen oder Wandler suchten. Stattdessen spielte der Kater lieber mit einem der gefährlichsten Wesen der fremden Gattung, stellte sich detailliert vor wie es wäre den ältere unter sich zu haben, wie sich unter Naveen wand und bewegte. Es war schon fast beunruhigend wie ihn die einfachen Worte der TK Zelle aus dem konzept brachten, es klang fast schon romatisch von ihm, ohne die steife Haltung die Eric normalerweise umgang, das war der Mann den Vee suchte, der seinen eigenen Kopf hatte, eigene Wünsche und Bedrüfnisse. Jemand der ihm auf die gleichn Intensive Art antworten konte wie es sein wildes Herz brauchte, der wahre Eric würde so etwas nicht können, aber hier und jetzt? Hier und jetzt setzten seine Worte seinen kompletten Körper einfach in Flammen, glitten seinen Rücken hinaus und verfingen sich in seinem Herzen nur um zurück zwischen seine Beine zu rutschen und ihr Werk zu vollenden. Alles an Eric in diesem Traum schien darauf ausgerichtet zu sein die Katze um den Verstand zu bringen. "Ich nehme das als Versprechen.", murmelte er ihm mit einer Vorfreude entgegen die keinen Sinn machte, denn sein hübscher Medialer würde das niemals erfüllen können. Selbst wenn dieser gewollt hätte, ginge es nicht, denn sie waren nun mal zu verschieden, schlimmer als Wolf und Raubkatze. Ein Fakt um den er fast schon weinen würde wenn das hier nicht gerade alle seine Sinne streicheln würde, obwohl es trotzdem nicht genug war, vermutlich würde es niemals genug sein wenn es um Eric ging. Wenn der Kater ehrlich war, bekam er nur noch wenig von dem mit was die Zelle von sich gab, zu sehr nahmen ihm seine Katzensinne ein die jeden Versuch des älteren sich dem unausweichlichen Ende zu entziehen stur ignorierte. Wieso sollte Eric etwas so überaus perfektes stören wollen? Wieso gab er sich nicht hin? Sein ganzer Körper schrie nach erlösung, bat ihn geradezu darum sich um ihn zu kümmern, ihm Erlösung zu verschaffen und Vee würde diesem Ruf niemals wiederstehen können, so gab sich der Schwarzhaarige vollständig hin. Ließ hitze immer wieder in aufreizenden Bewegungen aufeinander treffen nur um einen erneuten Schauder zu bekommen, nur um nicht genug zu bekommen während sich die Hitze in seinem Unterleib sammelte, bereit dem ganzen jeden Augenblick den Gnadenschuss zu verpassen. In seiner Euphorie bekam er nur ganz am Rande mit das sich das Bett bewegte, das Eric mit seinen Füßen und Nägeln auf dem Laken kratzte, bis dann seine shorts einfach... verschwanden. Für beide Männer wurde diese kleine aber doch bedeutsame Aktion dann zu viel, die Welt explodierte kurzerhand, Sterne tanzten vor den Augen und ein absolutes Hochgefühl durchflutete die Katze für einige wohlig Sekunden, wobei auch ihm ein knurrendes stöhnen Enflog, seine Krallen hinterließen Striemen auf der Haut von Eric und er hörte selbst in seinem Hoch das es dem Ach-so-kühlen Medialen nicht anders ging. Ob sich dessen Erlösung wohl auch so unglaublich erotisch außerhalb der Traumwelt anhörte? Mit scheren Augenlidern sah er hinuter zu dem Medialen welcher wahrlich ruiniert ausah, in einem sehr Positiven Sinne, Navy war außerst stolz auf dieses Werk. Auf diesen schönen Mann der genau so, unter ihm und überaus Zufrieden perfekt aussah. Ein Schnurren vibrierrte durch seinen ganzen Körper während alles in seinem Körper kribbelte, mit einem lächeln auf den Lippen erwiederte er auch so den Blick des schwarzhaarigen. Erschöpft und äußerst schläfrig, bettete er seinen Kopf auf der Brust des anderen während er sich so umpositionierte das er halb auf dem Bett lag und sich ein wenig an dem stahlharten Körper anschmiegen konnte. Noch immer hob und senkte sich die Brust von Eric wilder als zuvor, nochmal schnurrte Vee sehr zufrieden, was diesmal anhielt. "Ja Darling, das war Spielen. Zumindest ein Teil davon, zuvor flirtet man meistens miteinander, hat ein bisschen Spaß und genießt die nähe des Partners.", murmelte er zu ihm hin während er den Duft von ihm tief einsog. Ob er diese besondere und überaus süchtig machende Mischung jemals wieder so Intensiv wahrnehmen würde? "Zu deiner Frage vorhin, ich glaube man kann in einem Traum schlafen, zumindest fühlt es sich gerade genau so an.", berichtete er ihm noch da er sich dunkel daran erinnerte. Das er sich die ganze Zeit nicht um ihre kleine Sauerrei gekümmert hatte, schob er ganz in den hintersten Winkel seines Bewusstseins, das war ein Traum, es war vollkommen unwichtig. Jedoch war jede Sekunde bei Eric, bei seinem Eric, zu sein überaus wichtig, bedeutsam und süchtig machend. Und damit driftet der Kater weg... nur um mit versauten Klamotten aufzuwachen und erneut an seinem Verstand zu appelieren, Verlangen das durch seinen ganzen Körper raste und bedrohlich immer weiter jedes Körperteil von ihm in besitz nahm. Doch leider gab es keine andere Lösung als der Eiskalte Mediale... es war schon frustierend genau auf den falschen Mann scharf zu sein. Mit jedem Tag der verging wurde es noch schlimmer, das Verlangen intensiver bis er seine Umgebung ständig nach dem anderen Mann absuchte wie ein süchtiger der seine Droge finden wollte, ohne Erfolg...
@Eric Asterion Caine

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